Hund richtig Barfen – erfahre wie es geht!

hund richtig barfen
Foto von Helena Lopes von Pexels

Hallo liebe Hundeliebhaber/innen, ich bin es wieder, Noah.

In diesem Artikel geht es darum, wie du deinen Hund richtig barfen kannst. Und wie ich es mithilfe des Online-Kurses „BARF für Hunde 2.0“ geschafft habe, die Ernährung meines Hundes Rocky auf BARF umzustellen.

Es handelt sich hierbei um einen absolut ehrlichen Erfahrungsbericht zum Barfen und dem Online-Kurs! Mein Hund Rocky hat das Barfen sehr gut angenommen – und dein vierbeiniger Freund kann das auch. Ich gebe dir einen exklusiven Einblick in meine Erfahrung und was ich aus dem Kurs lernen konnte.

Möchtest du dir selbst ein Bild vom Kurs machen? Klicke hier, um zur offiziellen Seite von „BARF für Hunde 2.0“ zu gelangen.*

Warum schreibe ich über das Thema Barfen? Als ich meinen besten Freund auf vier Pfoten auf BARF umstellen wollte, habe ich lange recherchiert, um mir Informationen zu holen. Allerdings gibt es im Internet davon sehr viele – und teilweise auch widersprüchliche. Darum möchte ich dir mit diesem Beitrag helfen, schneller an die wichtigsten Infos zu kommen.

Vorab möchte ich dich wissen lassen, dass dies kein Schönreden des Barfens sein soll. Ich werde auch die Herausforderungen und möglichen Nachteile der Rohfütterung aufzeigen.

Also lies dir bitte den kompletten Artikel in Ruhe durch.

Was bedeutet Barfen?

Zuallererst möchte ich dir die Entstehung und Definition des Barfens erläutern. Die Abkürzung BARF stammt von der Kanadierin Debbie Tripp. Sie bezeichnete sowohl Hundebesitzer/innen, die ihre Hunde nach dieser Methode ernähren, als auch das Futter selbst mit diesem Begriff.

Zunächst stand es für „Born-Again Raw Feeders“, dann hieß es „Bones And Raw Foods“, bis der australische Tierarzt Ian Billinghurst 1993 das Buch „Give Your Dog A Bone*“ veröffentlichte. Dadurch wurde die Bedeutung des Akronyms in Richtung „Biologically Appropriate Raw Food“ geprägt. Im deutschen Sprachgebrauch bezeichnet man es als „Biologisch artgerechtes rohes Futter“ oder „Biologisch artgerechte Rohfütterung“.

BARF bedeutet also nichts anderes als eine Art der Hundefütterung – mit rohen Zutaten, um der natürlichen Nahrung des Hundes möglichst nahe zu kommen.

Die Mythen über BARF

  1. „Barfen macht aggressiv“ – Auch wenn der Hund beim Fressen mal „Blut geleckt“ hat, macht ihn das nicht aggressiv. Er ist schlau genug, zwischen „Futter“ und „Mensch“ zu unterscheiden.
  2. „Salmonellen vom rohen Fleisch“ – Wer sich an grundlegende Hygieneregeln in der Küche hält und auf frisches Fleisch achtet, braucht sich um Salmonellen keine Sorgen zu machen.
  3. „Knochen sind gefährlich“ – Ganz im Gegenteil: Knochen enthalten lebenswichtiges Calcium, das für gesunde Knochen und Zähne essenziell ist.
  4. „Welpen dürfen kein rohes Fleisch bekommen“ – Doch, auch Welpen kann man barfen. Man sollte nur erstmal keine Knochen füttern und das Fleisch sowie Gemüse gewolft oder püriert geben.

barfen für Anfänger Hunde

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Hund richtig barfen – mit dem Online-Kurs „BARF für Hunde 2.0“

Seit dem 10. Monat ist Rocky (aktuell 8 Jahre) ein Familienmitglied. Als Welpe bekam er Trockenfutter vom Züchter, das er jedoch nicht besonders gut vertrug. Nach einer Umstellung auf Nassfutter wurde es besser. Dennoch suchte ich nach einer noch natürlicheren Ernährungsweise.

Schließlich entschied ich mich für BARF. Doch trotz intensiver Recherche fühlte ich mich unsicher, ob ich alles richtig mache. Dann stieß ich auf den Online-Kurs „BARF für Hunde 2.0“ – und das hat mir die Augen geöffnet!

Der Kurs führte mich strukturiert ins Thema ein. Bereits nach den ersten Lektionen konnte ich loslegen und einen Futterplan sowie Rezepte ausprobieren. Die Umstellung erfolgte schrittweise, und Rocky nahm das neue Futter gut an. Anfangs pürierte ich die Zutaten, um ihn sanft daran zu gewöhnen. Mittlerweile frisst er seine Mahlzeiten mit Begeisterung – und ich habe endlich das Vertrauen, dass ich ihn optimal versorge.

Wie ist der Kurs „BARF für Hunde 2.0“ aufgebaut?

Der Online-Kurs ist logisch und sinnvoll strukturiert. Zunächst lernst du die Grundlagen des Barfens, dann gibt es praktische Anleitungen zur Umsetzung. Besonders hilfreich sind die ausführlichen Futterpläne, Rezepte und Checklisten.

Hier ein Überblick über die Inhalte:

  1. Die Komponenten von Barf
  2. Die korrekt Berechnung der Bestandteile
  3. Die Umsetzung der BARF Ernährung
  4. Die richtige Umstellung und BARF bei Welpen

Dank der vielen praxisnahen Tipps fiel mir die Umsetzung extrem leicht. Das Beste daran: Du kannst den Kurs jederzeit und überall anschauen – sei es auf dem PC, Tablet oder Smartphone. Perfekt für den Alltag!

Hier geht es zum Online-Kurs „BARF für Hunde 2.0“:

Zum Kurs auf Dogtisch Academy*

Hund barfen – Pro und Kontra

Kontra:

  • Anfänger sind oft unsicher und müssen sich mit dem Thema beschäftigen.
  • Die Zubereitung ist zeitaufwendig.
  • Frische Zutaten können teurer sein als Fertigfutter.
  • Man braucht mehr Platz zur Lagerung (z. B. Gefrierschrank).

Pro:

  • Du weißt genau, welche Inhaltsstoffe im Futter sind.
  • Der Hund ist länger mit der Nahrungsaufnahme beschäftigt.
  • Weniger Zahnstein und kein unangenehmer Mundgeruch.
  • Stärkeres Immunsystem, glänzendes Fell und weniger Allergien.

Fazit: Warum ich „BARF für Hunde 2.0“ empfehle

Ich gebe zu: Vor dem Kurs war ich skeptisch. Die vielen widersprüchlichen Informationen im Netz haben mich verunsichert. Doch dank der einfachen und strukturierten Anleitung konnte ich Rocky erfolgreich auf BARF umstellen. Die praxisnahen Futterpläne und Rezepte waren dabei eine große Hilfe.

Wenn du deinem Hund eine gesunde, artgerechte Ernährung ermöglichen willst, kann ich dir den Kurs „BARF für Hunde 2.0“ wärmstens empfehlen!

Hier geht’s zum Kurs!*

Ich hoffe, dieser Artikel konnte dir einige Fragen beantworten und Zweifel nehmen. Viel Erfolg beim Barfen – dein Hund wird es dir danken!

Liebe Grüße, Noah